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Mein Verband

Visionen. Motive. Menschen.

Positionen und Mitteilungen

03
April
2023

Richter-Scheer: „Wir werden gemeinsam darum kämpfen, die hausärztliche Versorgung zu sichern“

Die Umsetzung der Digitalisierung, die Nachwuchsförderung, die gestiegenen Betriebskosten oder die Abwicklung des Notdienstes – das alles sind Themen, welche die Hausärztinnen und Hausärzte in den Praxen derzeit beschäftigen und die auch auf der Delegiertenversammlung in der Geschäftsstelle des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe am Samstag (01.04.) Thema waren.


30
Januar
2023

Hausärzteverband in KVWL-Fachausschüssen stark vertreten

Die Besetzung der Fachausschüsse in der neu gewählten Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) steht fest. Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe konnte zahlreiche Positionen in wichtigen Ausschüssen besetzen und ist damit in der aktuellen Legislaturperiode stark vertreten.


22
Dezember
2022

DEGAM und Deutscher Hausärzteverband fordern: Weiterbildungsbefugnis soll auf Grundlage der Kompetenzen vergeben werden

Die hausärztliche Versorgung wird in Deutschland von den Fachärztinnen und Fachärzten für Allgemeinmedizin und den hausärztlich tätigen Internistinnen und Internisten erbracht. Zur Stärkung der Versorgung und zum Ausbau der gemeinsamen Nachwuchs­arbeit setzen sich die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin und der Deutsche Hausärzteverband dafür ein, die Weiterbildungsbefugnis im Fach Allge­meinmedizin auf Grundlage der vorhandenen Kompetenzen zu vergeben.


22
Dezember
2022

Aktuelle Infektionswelle: Deutscher Hausärzteverband fordert Sofortmaßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung

Vor dem Hintergrund der derzeitigen, sehr starken Infektionswelle fordert der Deutsche Hausärzteverband Sofortmaßnahmen zur Entlastung der Praxen sowie zur Sicherstellung der Versorgung. „Die Hausarztpraxen sind aktuell extrem ausgelastet.


28
November
2022

Kurzfristiges Auslaufen der Corona-Impfverordnung: "Massive Gefahr für die Impfkampagne"

Der Deutsche Hausärzteverband und seine 18 Landesverbände warnen vor massiven Folgen für die Impfkampagne, wenn die Coronavirus-Impfverordnung Ende des Jahres auslaufen würde. „Wenn die Impfverordnung, so wie es aktuell diskutiert wird, wirklich Ende des Jahres ausliefe, dann würde der Impfkampagne de facto der Stecker gezogen werden", heißt es in einer Pressemitteilung vom 25. November.  "Natürlich begrüßen wir die Überführung des Impfens in die Hausarztpraxen, aber unter diesen Bedingungen ist es allein schon zeitlich nicht zu schaffen", so Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe.