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Nach Vertreterversammlung der KVWL: Hausärzteverband blickt "optimistischer in die Zukunft"

Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe ist mit den Ergebnissen der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) am vergangenen Freitag, 23. Februar, sehr zufrieden. "Die VV hat, ebenso wie die Körperschaft selbst, bewiesen, dass sie handlungsfähig ist, indem sie sofortige Maßnahmen zur Steigerung der Transparenz aber auch Maßnahmen zur Analyse der Immobilienanlagen getroffen hat", erklärt Lars Rettstadt, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. "Wichtig ist auch, dass nochmals klar gestellt worden ist, dass die Honorare der Kolleginnen und Kollegen aber auch die Löhne der Mitarbeiter*innen nicht in Gefahr sind", so Rettstadt weiter.  Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe blicke nach der VV deutlich optimistischer in die Zukunft der KVWL, da die notwendigen Änderungen jetzt strukturiert angegangen würden. 

Die Mitglieder der Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hatten am 23. Februar in Dortmund mit Blick auf die Finanzanlagen der Körperschaft umfassende Antworten gefordert. Die KVWL äußerte sich in einer Pressemitteilung am Dienstag, 27. Februar, zu den Ergebnissen.  „Es wurde sehr offen und hart in der Sache diskutiert. Wir haben den gewählten Vertretern der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten eine transparente und rückhaltlose Aufklärung zugesichert – dieses Versprechen erweitern wir auf die gesamte Ärzte- und Psychotherapeutenschaft in Westfalen-Lippe“, wird Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Spelmeyer zitiert. „Den Bürgerinnen und Bürgern versichern wir: Die ambulante Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ist gesichert“, so Spelmeyer weiter.

Zur Pressemitteilung der KVWL vom 27.02.2024