Das Thema Weiterbildung liegt Dr. Regina Beverungen aus Lüchtringen bei Höxter am Herzen. Ihre Praxis ist seit 2009 Lehrpraxis der Uni Göttingen und der Uni Bochum. Mit Dr. Maike Stein hatte sie 2014 ihre erste Ärztin in Weiterbildung in der Praxis, die mittlerweile als Hausärztin bei ihr arbeitet. Sie selbst bildet sich auch regelmäßig fort und würde sich wünschen, dass dies verpflichtend wird.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen, sehr starken Infektionswelle fordert der Deutsche Hausärzteverband Sofortmaßnahmen zur Entlastung der Praxen sowie zur Sicherstellung der Versorgung. „Die Hausarztpraxen sind aktuell extrem ausgelastet.
„Ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“, war das Motto von Pippi Langstrumpf. Und genauso ist Allgemeinmediziner Pierre Kandt nach dem Abschluss seiner Facharzt-Ausbildung vorgegangen.
Ab Januar 2023 sind Arbeitgeber verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeits-Daten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Arbeitnehmer müssen sich dann lediglich noch „krank melden“.
Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe e. V. mit der Hausärztlichen Service- und Wirtschaftsgesellschaft(HSW mbH WL) des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippesind erneut als „Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Unna“ ausgezeichnet worden.
Der Fortbildungskalender 2023 des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe ist da.
Die hausärztliche Versorgung sicherzustellen, ist das primäre berufspolitische Ziel des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. Das kann aber nur gelingen, wenn alle Entscheidungsträger und Beteiligten an einem Strang ziehen. Daher ist ein regelmäßiger Austausch wie bei den Veranstaltungen "Hausärzteverband vor Ort" wichtig.
Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe setzt auf Nachhaltigkeit: Das Verbandsmagazin, Hausarzt in Westfalen, wird schon seit vielen Jahren klimaneutral gedruckt. Das Papier dafür stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. In unserem Versandbüro verwenden wir so viel wie möglich Kartons und Verpackungsmaterial wieder. Seit Kurzem versenden wir auch unsere Briefe und Postkarten mit dem Anbieter „Brief und mehr“ klimaneutral.
Hausärztinnen/Hausärzte können seit dem 1. Januar 2023 höhere Zuschläge auf die Versichertenpauschale geltend machen, wenn sie für ihre Patientinnen und Patienten direkt Termine zur (Weiter-) Behandlung bei einer Fachärztin/einem Facharzt vermitteln. Der Bewertungsausschuss hat die Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar 2023 zur Gebührenordnungsposition 03008 (Hausarztvermittlungsfall) am Mittwoch (29.03.) beschlossen.
Mit dem Hausärzteverband Westfalen-Lippe nach Island: Im Rahmen einer exklusiven Fachexkursionhaben Mitglieder des Landesverbandes die Möglichkeit, vom 11. bis 18. November nicht nur die außergewöhnliche Natur Islands zu entdecken, sondern auch Einblicke in das isländische Gesundheitswesen zu erlangen.
"Mitmischer willkommen - Ihre Eintrittskarte in die Hausarzt-Politik" hieß es am Dienstagabend in der Kulturinsel Borkum. Fast 30 Personen waren der Einladung des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe gefolgt. Wie kann ich mich im Hausärzteverband Westfalen-Lippe engagieren und warum sollte ich das überhaupt tun, waren die zentralen Fragen, die an diesem Abend beantwortet wurden.
Eine Hausarztpraxis auf dem Land – Dr. Paul Stüeken hat sich bewusst für diesen Schritt entscheiden – und ihn nicht bereut. Bei der Nachwuchsinitiative „Zukunft Praxis“ des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe am 11. Mai in Bochum nahm er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in seinem Kurzvortrag mit auf seine Reise nach Stuttgart und wieder zurück ins Sauerland und gab ihnen persönliche Einblicke und wertvolle Tipps mit auf den Weg.
Dr. Laura Dalhaus ist eine von drei Sprecherinnen des Forums Hausärztinnenus ist eine von drei neuen Sprecherinnen des Forums Hausärztinnen auf Bundesebene des Deutschen Hausärzteverbandes.
Die Allgemeinmedizin will durch eine gute, strukturierte Facharztweiterbildung punkten. Dazu bietet das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen Lippe regelmäßig ein Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung an.
Die Allgemeinmedizin will durch eine gute, strukturierte Facharztweiterbildung punkten. Dazu bietet das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe (KWWL)ein Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung an, das an drei Online-Terminen im September die "Sicherheit und Qualität der allgemeinmedizinischen Weiterbildung" behandelt. Anmeldungen sind bis 11. August möglich.
Der Deutsche Hausärzteverband hat eine Übersicht zu den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen in der (haus-)ärztlichen Praxis zusammengestellt.
Gut qualifiziertes Praxispersonal kann die Hausärztinnen und Hausärztinnen entlasten und ist ein wichtiger Schritt zu einer besseren Patientenversorgung.
Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen Extremismus und für Demokratie bezieht der Hausärzteverband Westfalen-Lippe klar Stellung: „Wir wenden uns mit Nachdruck gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Extremismus. Die hausärztliche Versorgung macht keinen Unterschied, welche Religion, Hautfarbe oder ethnische Herkunft unsere Patienten haben“, erklärt Lars Rettstadt, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe, im Namen des gesamten Vorstandes.
„Es geht wieder los. Wie hart werden die ersten Wochen mit Omikron?“ fragte Montagabend Abend Frank Plasberg in der ARD-Sendung „hart aber fair“. Zu Gast war, neben Bundesgesundheitsminister Karl Am 10. Januar diskutierte Moderator Frank Plasberg (rechts) mit seinen Gästen über die Coronasituation unter Omikron-Bedingungen. Anke Richter-Scheer (3.v.l.) lieferte eine Einschätzung aus Ärztesicht. (Foto: WDR/ Thomas Ernst) Lauterbach, u.a. auch Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe, die eine Einschätzung aus Ärztesicht lieferte. So kritisierte sie die ungleiche Verteilung der Impfstoffe zwischen Impfzentren und Praxen. Die Tatsache, dass in den Praxen nur Moderna zur Verfügung stehe, der für unter 30-Jährige nicht empfohlen sei, erschwere die Arbeit der ohnehin extrem strapazierten Praxisteams zusätzlich, führe zu Diskussionen auch mit Älteren, die nur Biontec wollten und zu einer Abwanderung der Menschen in die Impfzentren. Die Dünnhäutigkeit aller – der Patienten wie der Ärztinnen und Ärzte mit ihren Teams, nehme zu. Man erlebe tragische Krankheits- und Todesfälle, die am Ende umso deutlicher zeigten, wie wichtig es sei, das Impfen konsequent voranzutreiben.
Zum Video der Sendung vom 10.01.2021
Ohne sie läuft nichts in der Arztpraxis: Medizinische Fachangestellte (MFA) sind nicht nur Organisationstalente und erste Ansprechpartnerinnen für die Patienten, sie sind auch wichtige Stützen für Hausärztin und Hausarzt bei der medizinischen Versorgung. Grund genug also für den Hausärzteverband Westfalen-Lippe, ihnen gleich einen kompletten Tag zu widmen: Am Samstag, 14. Mai, sind Medizinische Fachangestellte und Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis (VERAH) von 9 bis 17.30 Uhr zum ersten „MFA-Tag“ nach Bielefeld eingeladen.