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Ein starker Partner für Hausärztinnen und Hausärzte

Maren Haiges im Interview: "Medizin ist bunt!"

Von der Narkoseärztin zur Hausärztin ist sicher nicht der gängige Weg in die Hausarztmedizin. Für Maren Haiges, die sich im Juli 2022 mit einer eigenen Praxis in Bochum niedergelassen hat, war es aber genau der richtige. Warum? Das hat sie uns im Interview verraten.

Mehr Hausärzt*innen für Oelde: Kommission wiederbelebt

Um die hausärztliche Versorgung in Oelde im Kreis Warendorf ist es nicht gut bestellt: Es gibt zu wenige Hausärztinnen und Hausärzte, ein Drittel der praktizierenden Kolleginnen und Kollegen ist zudem 70 Jahre und älter. Entspannung ist also nicht in Sicht. Über mögliche Lösungen für das Problem sprachen nun Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesundheitswesen im Rahmen einer Sitzung der „Kommission hausärztliche Versorgung“ im Oelder Rathaus.

Minister dankt für Impfeinsatz und bittet um weitere Unterstützung

In einem Brief an alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in NRW spricht NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann den Teams in den Praxen seinen Dank für das große Engagement in der Impfkampagne aus. Mehr als 3,6 Millionen Menschen hätten in Nordrhein-Westfalen bereits ihre Auffrischungsimpfung erhalten. Etwa 80 Prozent der Impfungen erfolgten dabei bei der niedergelassenen Ärzteschaft. "Mir ist bewusst, dass die Impfkampagne von allen Beteiligten sowohl im niedergelassenen ärztlichen Bereich, als auch in den Kommunen eine große Kraftanstrengung erfordert", so Laumann. "Ohne den unermüdlichen Einsatz von Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wäre dies nicht möglich. Zumal Sie neben dem Impfgeschehen auch die reguläre medizinische Versorgung sicherstellen müssen."

Mit den Impfungen der Kinder ab fünf Jahren sei nun die nächste Herausforderung zu bewältigen. In den Kommunen werden seit Ende vergangener Woche gesonderte Impfangebote für Kinder vorgehalten. Diese Angebote stehen allen Kindern ab fünf Jahren offen. "Ich möchte hiermit an Sie appellieren, sich an diesen Impfungen zu beteiligen", so Laumann in dem Schreiben an die Ärztinnen und Ärzte.

Richter-Scheer: "Was wir brauchen sind Impfstoff und pragmatische Lösungen!"

"Wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass das Impfen von der Vertragsärzteschaft geleistet werden kann", erklärt Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. "Unser Problem sind aber nach wie vor die Impfstoffmengenbegrenzung sowie die sich ständig ändernden Handlungsempfehlungen. Das ist auch dem Minister bekannt und ich werde nicht müde, das im Namen der Hausärztinnen und Hausärzte auch immer wieder zu betonen. Was wir brauchen sind Impfstoff und pragmatische Lösungen!"

Zum Ministerschreiben vom 16. Dezember

Minister Laumann eröffnete Online-Veranstaltung zur Organspende

„Die Bereitschaft zur Organspende ist so etwas wie ein Liebesbeweis an die Menschlichkeit.“ Mit diesen Worten eröffnete NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann am Montagabend die kostenlose Online-Informationsveranstaltung „Update Neuerungen zur Organ- und Gewebespende, zu dem der Hausärzteverband Westfalen-Lippe gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW eingeladen hatte. Dabei hielt Laumann aber auch fest, dass jede Entscheidung, ob für oder gegen eine Organspende, richtig und von der Gesellschaft zu akzeptieren sei. „Aber bitte entscheiden Sie sich“, so sein Appell.

Misshandlungsverdacht: Neue Kinderschutzgruppe hilft bei Klärung

Eine neu gegründete interdisziplinäre Kinderschutzgruppe soll im Kreis Höxter bei der Klärung von Verdachtsfällen von Misshandlung, Missbrauch oder Vernachlässigung im Kindes- und Jugendalter helfen. „Hiermit wollen wir sowohl den behandelnden Ärztinnen und Ärzten als auch dem Jugendamt im Kreis Höxter eine zentrale Anlaufstelle mit festen Ansprechpartnern bieten“, erklärt Dr. Melanie Todt-Brenneke, Fachärztin für Rechtsmedizin und zertifizierte Kinderschutzmedizinerin, die die Gruppe in der Abteilung Gesundheitsdienst des Kreises Höxter gegründet und ihre Leitung innehat. Niedergelassene und klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeitende des Jugendamtes sollen auf Expertenwissen schnell, niederschwellig und unkompliziert zurückgreifen können. So sind zum Beispiel klinisch-forensische Untersuchungen in den Räumlichkeiten des Gesundheitsdienstes, inklusive gerichtsverwertbarer Dokumentation oder konsiliarische Begutachtungen im stationären Setting möglich. Aufnahmen unklarer Befunde können pseudonymisiert digital verschlüsselt oder schriftlich an die Kinderschutzgruppe gesandt werden. Auch Fortbildungsveranstaltungen sowohl für medizinisches als auch für nicht-medizinisches Fachpersonal sind geplant.

Mitmischer*innen willkommen: Wie möchten Sie sich engagieren?

Ein Verband ist nur so stark wie seine Mitglieder. Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe hat das Glück, auf eine große Zahl an Mitgliedern bauen zu können. Sie sind das Fundament der berufspolitischen Arbeit. Doch um den Herausforderungen, die die Umbrüche im Gesundheitswesen in den kommenden Jahren mit sich bringen werden, begegnen zu können, braucht es auch diejenigen, die sich aktiv einbringen möchten.

Mitmischer*innen willkommen! Übersicht über Ämter im Verband

Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe bietet vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren - ob als Landes- oder Bundesdelegierte, im Vorstand, als Referent*in oder Mentor*in für den medizinischen Nachwuchs. Aber wie ist der Weg in welches Amt? Wann finden Wahlen statt? Welchen Arbeitsaufwand bedeutet der jeweilige Einsatz und was bekommt man dafür? Diese Fragen beantwortet der neue „Hausarzt in Westfalen kompakt“.

Nach dem Bootcamp am Möhnesee ist vor dem Bootcamp in Dortmund

Was macht der Hausärzteverband Westfalen-Lippe in Sachen Nachwuchsförderung? Er bereitet unter anderem Nachwuchskräfte mit einem Intensiv-Workshop auf die Niederlassung vor. Anfang September hat das „Werkzeugkasten Niederlassung Bootcamp“ am Möhnesee am Rande des Sauerlandes stattgefunden und die Teilnehmenden waren begeistert.

Nach dem Fortbildungstag Legden ist vor dem Fortbildungstag Dortmund

Der Fortbildungstag in Legden im Kreis Borken ist eine Institution. In diesem Jahr hatten sich 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer/ Hausärztinnen sowie Hausärzte und MFA angemeldet. Themen der Ärztefortbildung waren unter anderem DMP: Asthma/COPD, KHK und Diabetes sowie Polypharmazie und Schmerztherapie/Palliativ. Parallel hat eine MFA-Fortbildung zum Thema „Wundmanagement für MFA“ stattgefunden.

Nach Vertreterversammlung der KVWL: Hausärzteverband blickt "optimistischer in die Zukunft"

Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe ist mit den Ergebnissen der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) am vergangenen Freitag, 23. Februar, sehr zufrieden. "Die VV hat, ebenso wie die Körperschaft selbst, bewiesen, dass sie handlungsfähig ist, indem sie sofortige Maßnahmen zur Steigerung der Transparenz aber auch Maßnahmen zur Analyse der Immobilienanlagen getroffen hat", erklärt Lars Rettstadt, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. "Wichtig ist auch, dass nochmals klar gestellt worden ist, dass die Honorare der Kolleginnen und Kollegen aber auch die Löhne der Mitarbeiter*innen nicht in Gefahr sind", so Rettstadt weiter.  Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe blicke nach der VV deutlich optimistischer in die Zukunft der KVWL, da die notwendigen Änderungen jetzt strukturiert angegangen würden. 

Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin: Neue Perspektiven und Abbau von Ängsten

Die Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin hat am Donnerstagabend den Hausärztetag Westfalen-Lippe im Kongresszentrum Dortmund eröffnet. Diese Veranstaltung soll Nachwuchs-Medizinern, Ärzten in Weiterbildung und Weiterbildungs-Assistenten Mut machen, den Weg in die Niederlassung zu suchen und die wichtigsten Fragen dorthin beantworten. Und das ist den Referentinnen und Referenten mit ihren Vorträgen gelungen.

Nachwuchsinitiative Hausarztmedizin: Informativ und inspirierend

Warum Hausärztin oder Hausarzt werden? Die Referentinnen und Referenten der Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin lieferten am Donnerstagabend zahlreiche Argumente aus der Praxis. Dementsprechend begeistert waren die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung des Hausärztetages Westfalen-Lippe in Dortmund.

Neu: Persönliches Beratungskennwort schützt vertrauliche Daten

Der Schutz sensibler Daten ist uns wichtig. Um vertrauliche Informationen bestmöglich vor unbefugtem Zugriff zu sichern, erhalten Mitglieder des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe und HZV-Teilnehmer daher in den nächsten Tagen ein persönliches Beratungskennwort per Post zugeschickt. Bei telefonischen Anfragen zu vertraulichen und personenbezogenen Informationen wie zum Beispiel Honorar-, Patienten- oder Geschäftsdaten können müssen sich Hausärztinnen und Hausärzte ab dem 6. Februar mit Hilfe dieses Kennwortes in Kombination mit der HÄVG-ID authentifizieren.

Neue "HZV-Challenge" startet im Mai: Patienten einschreiben und gewinnen

Die Hausarztzentrierte Versorgung bietet den Rahmen für eine bessere Versorgung der Patient*innen und stärkt die Hausarztpraxen. Deshalb belohnt der Hausärzteverband Westfalen-Lippe MFA und VERAH®, die die Hausarztzentrierte Versorgung weiterentwickeln und vorantreiben. Bei der „HZV-Challenge“ kann das Praxisteam, das bis zum Stichtag die meisten Patientinnen und Patienten einschreibt, attraktive Preise gewinnen.Teilnehmen können die Teams (MFA und VERAH®) der Hausärztinnen und Hausärzte in Westfalen-Lippe, die an den HZV-Verträgen teilnehmen, Patienten in die HZV einschreiben und sich über die Website des Verbandes für das Gewinnspiel registrieren. Es gelten die Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel.

Neue Schatzmeister in den Bezirken Westfalen-Nord und -Süd

15 Jahre lang hat sich Dr. Michael Adam im Bezirksvorstand Westfalen-Nord des Hausärzteverbandes als Schatzmeister engagiert, jetzt hat er sich aus der Vorstandsarbeit zurückgezogen, um sich künftig verstärkt kommunalpolitisch in seiner Heimatstadt Bocholt zu einzubringen.

Neue Termine: Praxismanager*in in der Hausarztpraxis

Sie sind als Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) oder Versorgungsassistent*in in der Hausarztpraxis (VERAH) stark in die organisatorischen Abläufe Ihrer Praxis eingebunden? Bei Ihnen laufen die Fäden zusammen? Sie koordinieren Terminmanagement, Materialbeschaffung oder Teamorganisation? Sie möchten Ihre Fach- und Führungskompetenzen festigen und erweitern? Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe bietet Ihnen eine passgenaue Fortbildung zum/zur Praxismanager*in.

Neue Testverordnung: unübersichtliches Verfahren, Streit um Vergütung

Corona-Schnelltests sind ab sofort nicht mehr für alle kostenlos. Das sieht die neue Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums, die am 1. Juli in Kraft getreten ist. Wer hat noch Anspruch auf einen Schnelltest, worauf muss man achten, wie läuft es in der Praxis? Und was fordert der Hausärzteverband angesichts dieser Entwicklung? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen zusammengestellt.

Anspruch auf kostenlose Tests haben:

• Kinder unter 5 Jahren, also bis zu ihrem fünften Geburtstag
• Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, unter anderem Schwangere im ersten Trimester
• Personen, die zum Zeitpunkt der Testung an klinischen Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus teilnehmen
• Personen, bei denen ein Test zur Beendigung der Quarantäne erforderlich ist („Freitesten“)
• Besucher und Behandelte oder Bewohner in stationären bzw. ambulaten Pflege- und Krankeneinrichtungen
• Leistungsberechtigte, die im Rahmen eines Persönlichen Budgets nach dem § 29 SGB IX Personen beschäftigen, sowie Personen, die bei Leistungsberechtigten im Rahmen eines Persönlichen Budgets beschäftigt sind
• Pflegende Angehörige
• Haushaltsangehörige von nachweislich Infizierten

Einen Bürgertest gegen 3 Euro Eigenbeteiligung erhalten folgende Bürgerinnen und Bürger:

• Personen, die am Tag der Testung eine Veranstaltung in Innenräumen besuchen wollen
• Personen, die am Tag der Testung Kontakt zu Personen haben werden, die ein hohes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken (Menschen ab 60 Jahren und/oder mit Vorerkrankungen)
• Personen, die durch die Corona-Warn-App einen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko erhalten haben („rote Kachel“).


Symptomatische Patientinnen und Patienten sollten laut Bundesgesundheitsministerium zum Arzt gehen und sich dort testen lassen.

Hausärzteverband kritisiert unübersichtliche Verfahren

Der Hausärzteverband kritisiert im Hinblick auf die neue Testverordnung insbesondere folgende Punkte:

• Die schiere Zahl der unterschiedlichen Anspruchsgruppen für kostenlose bzw. kostengeminderte Test macht das Verfahren vollkommen unübersichtlich und bürokratisch.
• Die notwendigen Dokumentationen (z. B. Patienten-Selbstauskunft) führen zu weiterer Zettelwirtschaft in den Praxen.
• Ein Eigenanteil von drei Euro für bestimmte Tests macht das Führen einer Barkasse in den Praxen zwingend erforderlich, was aufwändig und überdies nicht ungefährlich ist.
• Die Reduktion der Vergütung der ärztlichen Leistung um 12,5 % erschließt sich sachlich nicht und bildet in den ärztlichen Praxen entstehende Aufwände insbesondere mit Blick auf die eher gestiegene Komplexität des Testgeschehens in keiner Weise ab.
• Die kurzfristige Umsetzung dieser Änderungen sorgt überdies erneut für unnötiges Chaos in den Praxen.
• Außerdem führen die Änderungen der Corona-Test-VO die Menschen tendenziell weg von den Corona-Testzentren hin zu den (haus)ärztlichen Praxen, die angesichts der steigenden Infektionszahlen ohnehin bereits voll ausgelastet sind.

KVen lehnten Vergütung von Bürgertests zunächst ab

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung KBVund alle 17 Landes-KVen hatten zunächst erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die neuen Anforderungen der Corona-Test-VO rechtsicher umzusetzen und dass sie daher ab dem 30. Juni 2022 keine Bürgertests im Rahmen der Corona-Testverordnung mehr abrechnen und vergüten. Am Abend des 4. Juli einigten sich KBV und Bundesgesundheitsministerium aber auf eine Fortführung.  Es sei nun geklärt, dass die KBV die neuen Voraussetzungen für Bürgertests nicht prüfen müsse. Bei möglichen betrügerischen Abrechnungen könne die KBV nicht zur Verantwortung gezogen werden. An den neuen Regeln zu den Bürgertests ändert sich dadurch nichts.

Nach Einigung zwischen KVen und Ministerium: Ärzte vor Ort weiter die "Gelackmeierten"

Der Deutsche Hausärzteverband kritisiert, dass trotz dieser Einigung zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen und Ministerium die Ärztinnen und Ärzte vor Ort weiterhin die "Gelackmeierten" seien. "Die Einigung zu den Bürgertests mag das Problem der Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen der Bürgertests für die KVen lösen, für die Ärztinnen und Ärzte vor Ort ändert sich jedoch nichts. Das Bürokratiemonster Testverordnung bleibt unverändert bestehen", so Bundesvorsitzender Ulrich Weigeldt in einem Pressestatement vom 05.07.2022.

Zum Pressestatement des Deutschen Hausärzteverbandes

Die Dritte Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung zum Download

Neue Weiterbildungbefugnis: Alle wichtigen Infos für Sie zusammengefasst

‍Wie ist der Antrag der neuen Weiterbildungsbefugnis über das Portal der Ärztekammer zu stellen? Welche Dokumente werden benötigt? Zu diesen und weiteren Fragen hat der Hausärzteverband Westfalen-Lippe im März zusammen mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe eine Informationsveranstaltung organisiert. 

Neuer Palliativvertrag steht: "Ein Erfolg"

Der neue Palliativvertrag Westfalen-Lippe steht: „Nach 18-monatigen zähen Verhandlungen ist dem Berufsverband der Palliativmediziner Westfalen-Lippe gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe eine erfolgreiche Neuverhandlung des Vertrages mit den Krankenkassen gelungen, zu der wir gratulieren“, erklärt Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. „Dieser Vertrag bedeutet Planungssicherheit für Ärzt*innen Patient*innen und schafft noch bessere Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung unheilbar erkrankter Menschen.“